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18 pensiero su “Ohne STROM auf dem BERG? 😳 #elektroauto #tesla #energiewende #finsubito agevolazioni”
  1. 😂…rechne mal richtig,auf den Berg wurde 68.5kWh benötigt,Bergab gab es gerademal 35kWh regeneriert🤦‍♂️.
    Also weniger als vor dem Berg.

  2. Meine Faustregel für Passfahrten mit dem MYLR: 1000 Höhenmeter bergauf benötigen ca. 10% vom Akku. Rekuperation bringt ca. 7% auf 1000 Höhenmeter. zzgl. normaler Entfernungsverbrauch.
    Beispiel Südtirol : hinauf aus der Ebene auf den 50 km entfernten Manghenpass (2046m): 52%->20%. 42 km runter nach Pietralba zum Hotel (1500m) 13%. Runter ins 35 km entfernte Bozen (265m) 15%.

  3. Verbraucht ein Verbrenner bergauf auch 4 x so viel? Würde ja bedeuten das ich dort hoch knapp 40 Liter auf 100km verbrauche?!
    Mitnichten, mein Freund, dass Argument hinkt. Sind lediglich 15 statt 10 Liter.🤷🏼‍♂️😂

  4. Hää, wenn ich den Berg nicht hochkomme, lass’ ich mich ins Tal zurückrollen und unten angekommen, habe ich auf einmal genug Energie, um ohne Probleme über den Berg zu kommen.
    Hätte das Sisyphus nur gewusst!!!😢
    😅😅

  5. Manipulative Widersprüche!
    O- Töne:
    Die Batterie am Berg ist leer und wird beim Runterrollen wieder voll! Lüge, die er selbst bestätigt!
    Die Batterie ist nicht voll, sondern ist 7% mehr geladen als oben, damit praktisch fast leer.

  6. Die 68 kWh kommen mir recht hoch vor. Es steckt simple Physik dahinter, nach der Formel für Höhenenergie E = m g h. Nehmen wir 1800 kg (besetzt) und 1000 Höhenmeter. Dann ergibt sich 1800*9,81*1000/3,6 Mio = 4,9 kWh. Mal Wirkungsgrad 0,93 beim Runterfahren bzw. geteilt durch 0,93 beim Rauffahren. Dieser Effekt subtrahiert/addiert sich zu den normalen Fahr-Verbräuchen, die aber im Hochgebirge eher gering sind (geringe Geschwindigkeiten, dünne Luft), also minus/plus 10 bis 12 kWh. Bei mir (MG4) sind Passstraße rauf 40 kWh/100 km typisch und -20 runter.
    Ich bin gerade von unserem Südtirolurlaub zurückgekommen. Heute ein heftiges Fahrprofil (Höhenmeter): gesstartet auf dem Reggelberg 1200 m, rauf auf 1600, runter auf 1100, rauf auf 2000 (Jochgrimm) und Bergwanderung. Dann runter auf 200 m (Bozen), dann rauf auf 2200 m (Penserjoch), runter auf 900 (Sterzing), ab hier Autobahn rauf auf 1340 m (Brenner), runter nach Innsbruck (570 m) und weiter auf der Autobahn mit möglichst 130 km/h bis München. Wobei ich elektrisch in Österreich 130 im Inntal fahren darf (IG-L Regelung). Durchschnittsverbrauch genau WLTP (14,7 kWh ohne Ladeverluste, die bei mir 8% betragen.) Gestartet Reggelberg mit 95%, in München mit 10% angekommen. In der Gegenrichtung ähnlich faszinierend, 100% München gestartet – Aachensee – Jenbach – Autobahn – Sterzing (Autobahn soweit es ging Bleifuß 130) -Penserjoch (2200 m) – Bozen. Bozen Restladung 44%, Reggelberg 28%. Durchschnittsverbrauch bis Bozen deutlich unter WLTP, ich glaube 13. Hochgebirge und E-Auto ist eine Traumkombi !

  7. Mit 1% Akku 🔋 noch 12 km zum Charger in Mücke gefahren mit 130 km/h 😂👍 und das Auto hat nicht mal gemeckert!!! Geil 🤩 Mein Sohn neben mir 😮😮😮😮

  8. Hallo dieserdad,
    Falls du Fragen hast oder noch nicht genau weißt, wie E-Fahrzeuge funktionieren, kann ich dir das gerne erklären. Ein wichtiger Begriff in diesem Zusammenhang ist die Rekuperation. Das bedeutet, dass beim Bremsen oder beim Bergabfahren Energie zurückgewonnen wird, die dann wieder in die Batterie des Fahrzeugs gespeist wird. Das ist ein gängiges Prinzip bei E-Fahrzeugen und trägt zur Effizienz und Reichweite bei. 36 Fragen gerne folgen.

  9. Als Elektroauto Fahrer, solltest du wissen, dass Segeln am effizientesten ist. Nur zum Bremsen die Fahrstufe einlegen, und zum Rollen auf neutral stellen. So jedenfalls bei Tesla. Also bitte erzähle hier nicht solches Halbwissen als Tipp 👎

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